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„Die Teilung des geteilten Palästinas“

„Das Völkerbund-Mandat Palästina. Hier sollte der jüdische Staat entstehen“

Erste Landkarte, links unten auf dieser Ausstellungstafel — siehe Ende der Seite

Durch die einheitliche grüne Farbgebung der ersten Landkarte bekommt man den historisch irreführenden Eindruck, dass in diesem ganzen Gebiet ein jüdischer Stadt hätte entstehen sollen.

Dies ist falsch. Von einem Staat war in der Balfour-Erklärung nirgendwo die Rede. Als Konsequenz, hat das „Mandat für Palästina“ „Mandate for Palestine“ (wie es korrekt heisst) des Völkerbunds, nie vorgesehen, dass eine jüdische Heimstätte, östlich des Jordanflusses gefördert werden sollte. Dieses Gebiet gehörte nie zu dem Gebiet, das als Palästina bekannt war und wurde nie so betrachtet. Die Tafel-Überschrift „die Teilung des geteilten Palästinas“ ist daher falsch.

Das „Mandat für Palästina“ umfasste für die britische Mandats-Administration nur deshalb auch Transjordanien, weil die britische Regierung unbedingt vermeiden wollte, dass ein zusätzliches Mandatsgebiet entstehen könnte, das der Kolonialkonkurrent Frankreich für sich in Anspruch nehmen würde1.

Bereits 1917 war den Verfassern der Balfour-Deklaration klar, dass ihre Pläne, die Errichtung einer Heimstätte für Juden in Palästina zu ermöglichen, Transjordanien nicht umfassen würden. Yitzhak Gil-Har schreibt:

Sir Mark Sykes entwarf einen politischen Plan, mit dem ein arabisches Königreich gegründet werden sollte.... im Landesinneren Syriens und im Gebiet östlich des Jordans2.

Im Juli 1920, etwa drei Jahre bevor der Völkerbund Großbritannien ein Mandat erteilte, stand Palästina noch unter britischem Militär. Sir Herbert Samuel, britische Hochkommissar für Palästina (und ein überzeugter Zionist), beantragte die Erweiterung der Grenze des britischen Territoriums über den Fluss Jordan hinaus, um Transjordanien unter seine administrative Kontrolle zu bringen. Dies wurde von der britischen Regierung abgelehnt. Der Außenminister, Lord Curzon, schlug stattdessen vor, den britischen Einfluss in Transjordanien durch die Entsendung einiger politischer Verwaltungsbeamten ohne militärische Begleitung, um die Selbstverwaltung zu fördern und die lokalen Führer in diesem Gebiet zu beraten. Auf Anweisung von Curzon arrangierte Samuel ein Treffen mit transjordanischen Führern, bei dem er britische Pläne für das Gebiet vorstellte. Am 21. November 1920 marschierte Abdullah, der Sohn des Scherifen von Mekka, an der Spitze einer 300 Mann starken Armee in Ma'an ein. Ohne sich der Opposition zu stellen, hatten Abdullah und seine Armee den größten Teil Transjordaniens bis März 1921 effektiv besetzt.3.

Im August 1920 beschloss das britische Kabinett, die britische Kontrolle nicht über die Grenzen Palästinas hinaus auf das als Transjordanien bekannte Territorium auszudehnen.

Tatsächlich enthält das Originaldokument des „Mandat[s] für Palästina“ deshalb extra einen Zusatz, denn es war bereits vor der Inkrafttreten des Mandats so, dass Transjordanien als haschemitisches Emirat, später Königreich, vorgesehen und 1921 auch etabliert worden war – zwei Jahre bevor das „Mandate for Palestine“ 1923 in Kraft trat — nicht 1920, wie auf den Tafeln fälschlicherweise behauptet wird. Es wurde 1922 ausgearbeitet und 1923 unterzeichnet. Ein elementarer Fehler, der in einer Ausstellung, die den Anspruch erhebt ein geschichtliches Korrektiv zu sein, nicht vorkommen darf.

Im März 1921 wurde eine Sonder-Expertenkonferenz in Kairo, einberufen, um britische Pläne für die Region zu konkretisieren. Winston Churchill, derzeit Kolonialsekretär, machte es durch seine Mitarbeiter im Dienst vom Anfang an klar, was er und das Kabinett erwarteten:

Unter dem Mandat ist zwischen Palästina und Transjordanien zu differenzieren. Die Regierung Seiner Majestät ist gemäß dem Mandat für die Errichtung einer nationalen Heimatstätte für das jüdische Volk in Palästina verantwortlich. Sie werden auch durch die 1915 dem Sherif von Mekka gegebenen Zusicherungen verpflichtet, die Unabhängigkeit der Araber in den Teilen des (türkischen) Vilayets von Damaskus anzuerkennen und zu unterstützen, in denen sie frei sind, ohne Beeinträchtigung der französischen Interessen zu agieren. Die westliche Grenze des türkischen Vilayets von Damaskus vor dem Krieg war der Fluss Jordan. Palästina und Transjordanien stehen daher nicht auf ganz gleicher Augenhöhe. [...]. Darüber hinaus wurde der Regierung Seiner Majestät das Mandat für „Palästina“ anvertraut. Wenn sie* ihren Anspruch auf Transjordanien geltend machen wollen und es vermeiden wollen, mit anderen Machthabern** den Rechtsstatus dieses Gebiets zu klären, können sie dies nur unter der Annahme tun, dass Transjordanien zu dem vom Mandat für Palästina abgedeckten Gebiet gehört. In Ermangelung dieser Annahme würde Transjordanien gemäß Artikel 132 des Vertrags von Sèvres der Verfügung der wichtigsten Alliierten Mächte überlassen bleiben. Es müssen einige Mittel gefunden werden, um die Mandatsbedingungen in Transjordanien in Übereinstimmung mit der „Anerkennung und Unterstützung der Unabhängigkeit der Araber" wirksam werden zu lassen4“.

* die Araber in Transjordanien;

**Hier ist Frankreich gemeint

Das Ergebnis der Konferenz war für Transjordanien dementsprechend: Gegen Ende des Monats wurde Emir Abdullah zum Herrscher des Emirats Transjordanien ernannt. Da er das Territorium zu diesem Zeitpunkt kontrollierte, war dies keine wirklich komplizierte Entscheidung. Aber seine Armee sollte unter britischem Einfluss stehen, und er würde eine großzügige monatliche Subvention aus Großbritannien erhalten. Zuerst wurde ihm eine sechsmonatige Probezeit gewährt, woraufhin er formell anerkannt wurde. Später bekam er unter dem britischen Außenminister Ernest Bevin den Spitznamen: „Der kleine König von Herrn Bevin.“5

Weder palästinensische noch andere Araber waren an den Diskussionen beteiligt, die zu den Grenzen Palästinas führten.

Im offiziellen britischen Bericht über eine Treffen zwischen dem Kolonialsekretär Winston Churchill und dem Amir Abdalla (nach der Kairoer Konferenz im März 1921) erfahren wir dass:

wurde nicht nur nicht in Betracht gezogen, „dass in sehr kurzer Zeit Hunderttausende von Juden ins Land strömen und die bestehende Bevölkerung dominieren werden“, sondern sogar völlig unmöglich. Die jüdische Einwanderung wäre ein sehr langsamer Prozess und die Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Bevölkerung würden streng geschützt. Transjordanien würde nicht in das derzeitige Verwaltungssystem Palästinas einbezogen, und daher würden die zionistischen Klauseln des Mandats nicht gelten. Hebräisch würde in Transjordanien nicht zu einer offiziellen Sprache gemacht, und es wird nicht erwartet, dass die lokale Regierung Maßnahmen zur Förderung der jüdischen Einwanderung und Kolonisierung ergreift.“

Zur britischen Politik in Palästina fügte Herbert Samuel hinzu, dass es sie gebe:

Keine Frage, dort eine jüdische Regierung einzurichten, kein Land würde einem Araber genommen werden, noch würde die muslimische Religion in irgendeiner Weise berührt werden.6

Tatsächlich enthält das Originaldokument des „Mandats für Palästina“ deshalb extra einen Zusatz, denn es war bereits vor der Inkrafttreten des Mandats so, dass Transjordanien als haschemitisches Emirat, später Königreich, vorgesehen und 1921 auch etabliert worden war – zwei Jahre bevor das „Mandate for Palestine“ 1923 in Kraft trat — nicht wie auf den Tafeln falschlicherweise behauptet — wird 1920. Es wurde 1922 ausgearbeitet und 1923 unterzeichnet. Ein Elementarfehler der in einem Geschichtskorrektiv nicht vorkommen müssten.

1921 arbeitete das britische Außenministerium bereits intensiv an einem Textentwurf für das Palästinamandat des Völkerbundes. Der Text wurde den britischen Verbündeten Frankreich und Italien zur Stellungnahme übermittelt. Der Bericht des Außenministers Lord Curzon stellt klar:

Als es [das Palästina-Mandat] der französischen Regierung zum ersten Mal vorgelegt wurde, rief es sofort heftige Kritik hervor, wegen seine fast ausschließlich zionistischen Ausrichtung und die Interessen und Rechte der arabischen Mehrheit (die etwa neun Zehntel der Bevölkerung ausmacht) ignoriert werden. Die italienische Regierung äußerte ähnliche Befürchtungen. Man war der Ansicht, dass dies einen sehr ernsten und möglicherweise verhängnisvollen Einwand darstellen würde, wenn das Mandat schließlich vor den Rat des Völkerbundes käme. Das Mandat wurde daher weitgehend umgeschrieben und erhielt schließlich ihre Zustimmung […]

Im Verlauf dieser Diskussionen wurde heftiger Einspruch gegen eine Erklärung erhoben, die in die Präambel des ersten Entwurfs eingefügt worden war: „In Anerkennung der historischen Verbindung des jüdischen Volkes mit Palästina und des daraus resultierenden Anspruchs, Palästina als seine nationale Heimstätte wiederherzustellen.“

Zwar hatten die Mächte die historische Verbindung der Juden mit Palästina durch ihre formale Annahme der Balfour-Erklärung und ihre textliche Aufnahme in den in San Remo ausgearbeiteten türkischen Friedensvertrag unzweifelhaft anerkannt, doch war dies weit davon entfernt, einen Rechtsanspruch zu begründen, und die Verwendung solcher Worte konnte als Grundlage für alle möglichen politischen Ansprüche der Zionisten auf die Kontrolle der künftigen palästinensischen Verwaltung dienen, was auch sicher der Fall war.7

Um den Umfang und die Anwendung des Mandats der Generalversammlung der Vereinten Nationen für Palästina zu verstehen, ist es ratsam, das Originaldokument zu lesen. Sein Titel ist: „Mandat für Palästina“.


League of Nations Mandate for Palestine,

Together with a Note by the secretary-General relating ot its Application to the Territory known as Trans-Jordan, under the provisions of Article 25.

Völkerbund Mandat für Palästina,

zusätzlich mit einem Hinweis des Generalsekretärs bezüglich der Anwendung auf das Territorium das als Transjordanien bekannt ist, gemäß Artikel 25.

ARTICLE 25 OF THE PALESTINE MANDATE.

Territory known as Trans-Jordan. Note by the Secretary-General. […]


“The following provisions of the Mandate for Palestine are not applicable to the territory known as Trans-Jordan, which comprises all territory lying to the east of a line drawn from a point two miles west of the town of Akaba on the Gulf of that name up the centre of the Wady Araba, Dead Sea and River Jordan to its junction with the River Yarmuk ; thence up the centre of that river to the Syrian Frontier.“


Die folgenden Vorkehrungen des Mandats für Palästina sind nicht anzuwenden auf das Territorium das als Transjordanien bekannt ist, das das Territorium umfasst das östlich einer Linie liegt, die von einem Punkt 2 Meilen westlich der Stadt Akaba am Golf desselben Namens liegt, hoch zum Zentrum von Wady Araba, Totes Meer und Jordan-Fluss, bis zu seiner Verbindung mit dem Fluss Yarmouk; folglich bis zum Zentrum dieses Flusses an der syrischen Grenze.


78% des Mandatsgebietes Palästina gab Großbritannien der Haschemiten-Dynastie aus Saudi Arabien

(untertitel)

Irrtum: Die Haschemiten kamen nicht aus Saudi-Arabien da dieser Staat zu diesem Zeitpunkt nicht existierte. Der haschamitische Sherif Hussein war König von Hijaz, entlang der östlichen Küste des Roten Meeres. Sie bildeten einen alteingesessenen indigenen arabischen Stamm, der den Briten sehr geholfen hatte, ihren Krieg gegen das Osmanische Reich zu gewinnen. Die Briten hatten dem König ein großes Königreich, inkusive Palästina und die Gebiete der aktuellen Staaten von Syrien und Iraq versprochen. Erst später, nachdem die Haschemiten die britischen Pläne zur Teilung der arabischen Welt in einzelne Staaten abgelehnt hatten, wechselte die Imperialmacht ihre Unterstützung zum saudischen Clan. Und erst dann wurde der nördliche Teil Arabiens zu Saudi-Arabien.

Auf 78% des Gebietes wurde Jordanien gebildet (grün markiert). Der Rest sollte laut UN geteilt werden.“

Zweite Landkarte, links unten auf dieser Ausstellungstafel

Dazwischen liegen aber Jahrzehnte. Das Emirat von Transjordanien wurde 1920 von Emir Abdullah erobert und in 1921 von Großbritannien anerkannt; der UN-Teilungsvorschlag ist von 1947. Schaut man sich die Karten an, zusammen mit ihren Bildunterschriften, entsteht der Eindruck, dass die zu errichtende jüdische Heimstätte sehr viel größer geplant war, was falsch ist (siehe vorherige Erläuterungen).


„für die Juden enthielt der UN-Teilungsplan unerwartete Härten

- Ihr Gebiet sollte nur noch ca. 11% des ursprünglichen Mandatsgebiets umfassen“

Erläuterungen in der rechten Spalte

Hier wird vortäuscht, dass die Förderung einer jüdischen Heimstätte mit dem Plan der UN-Vollversammlung 1947– nur noch 11% des gesamten Mandatsgebiets zur Verfügung haben sollte. Doch war nie vorgesehen in dem Teil östlich des Jordans eine jüdische Heimstätte zu fördern (siehe ebenfalls vorherige Erläuterungen).

Darüberhinaus war selbst der Teil, der im UN-Teilungsvorschlag 1947 für die jüdische Heimstätte vorgesehen war nicht die Rede davon, dass dies ein ethnisch reines Gebiet sein sollte. Der Vorschlag besagte nicht, dass die dort ansässige palästinensische Bevölkerung umzuziehen hätte.


„Im Juli, 1946, beging der bekannte jüdische Untergrundsorganisation ‚Irgun‘ einen Anschlag auf das King David Hotel in Jerusalem“

(erster Absatz, links)

Diese Terroraktion wurde war nicht irgendeine kleine Gruppe durchgeführt: es war die Irgun, di von der Vereinten Nationen, und von den Regierungen Großbritanniens und der Vereinigten Staaten als terroristische Organisation bezeichnet wurde. Es ist merkwürdig, dass die Verfasser der Ausstellung keine Worte finden, um diese international angeprangerte Empörung zu verurteilen. Das Konzept, dass Terror nur so bezeichnet darf, wenn die andere Seite ihn ausübt, ist in dieser Ausstellung offensichtlich fest verankert, aber ihr Umgang mit dem Material ist keineswegs historischer Natur. Das Ziel der Irgun war es, die Briten aus dem, was sie als ganz Palästina sahen (nämlich inklusiv Transjordanien) zu vertreiben. Es war eine revisionistische Gruppe, die auf den Ideen von Ze'ev Jabotinski basierte. Ihr Emblem zeigte Palästina und Transjordanien verbunden durch ein Maschinengewähr. Die Haganah (vom der Jewish Agency designierten Streitkräfte) war von dem geplanten Angriff informiert und versorgte die Irgun mit Sprengstoff.


„Trotz mehrere konkrete Warnungen, evakuierten die Briten nicht. 91 Personen kamen ums Leben.

Es wird hier weiter betont, dass es mehrere konkrete Warnungen gegeben hätte, als ob, wie bei einer Reihe solchen Bombenanschlägen der IRA8 diese Tatsache darauf hindeuten würde, dass die Guerlliakämpfer es nicht wirklich so gemeint hätten. Dazu die Irgun schickte telefonisch Vorwarnungen, darunter auch eine an die Hotel-Telefonzentrale.

Die TelefonistInnen, möglicherweise weil zu diesem Zeitpunkt häufige Bomben-Fehlalarmen verbreitet waren, entschieden, diese zu ignorieren. Fazit: Keine Warnung wurde direkt an die britischen Armee oder Behörden gesendet. Am gleichen Tag, etwas früher wurde eine Hausdurchsuchung vorgenommen und es wurde angenommen, dass es in der Tat kein Gefahr gab9.

Premierminister Clement Attlee sprach kurz darauf im Unterhaus. Er sagte:

„Von allen Gräueltaten, die in Palästina geschehen sind und die in den letzten Monaten zahlreich und schrecklich waren, ist dies das Schlimmste10.“

Die Irgun wurde auch bekannt für das Massaker von Deir Yassin, das zusammen mit Lehi am 9. April 1948 durchgeführt wurde. Dennoch wurden die meisten Irgun- und Lehi-Mitglieder zu Beginn des arabisch-israelischen Krieges 1948 in die israelischen Streitkräfte aufgenommen. Die expansionistischen politischen Prinzipien der Irgun wurden in die aus der Bewegung hervorgegangene Partei Likud integriert. Sie ist heute und seite mehreren Jahren die Hauptregierungspartei in Israel.

Die Verteilung Palästinas

NOTIZEN

1 James Barr, A Line in the Sand, Simon & Schuster, London, 2011 p.122

2 Yitzhak Gil-Har, Boundaries Delimitation: Palestine and Trans-Jordan in Middle Eastern Studies Vol. 36, No. 1 (Jan., 2000), pp. 68-81

3 Sicker, Martin (1999). Reshaping Palestine: From Muhammad Ali to the British Mandate, 1831-1922. pp. 159–161

4 Memorandum, das in London vom Nahostabteilung des Kolonialministeriums vor der Palästinakonferenz erstellt wurde, p30, Report on Middle East Conference held in Cairo and Jerusalem, 12 March 1921 Colonial Office archive: CO935/1/1

5 Siehe Shlaim Avi, Kapitel 5 in The Politics of Partition: King Abdullah, the Zionists, and Palestine 1921-1951; Oxford Scholarship Online: Oktober 2011

6 Report on Middle East Conference held in Cairo and Jerusalem, March 12th to 30th, 1921, Part VI, p. 12. British Colonial Office, juni 1921 (CO935/1/1)

7 https://www.juancole.com/2010/03/lord-curzon-on-palestine-as-class.html

8 Provisional Irish Republican Army bombing campaigns in Ireland and England in the 1980s

9 für ausführiche Analyse siehe: Nicholas Bethell, (1979). The Palestine Triangle. Andre Deutsch und, Thurston Clarke. By Blood and Fire, G. P. Puttnam's Sons, New York, 1981

10 TERRORIST OUTRAGE, JERUSALEM vom Hansard parlimentarisches Protokoll, 23 July 1946